Mein Name ist Eric Charbonneau und ich verfüge über fundiertes Fachwissen und über 25 Jahre der praktischen Arbeit und wissenschaftlichen Foschung für rennomierte Unternehmen und deren Führungskräfte in den Bereichen:
Business- & IT-Engineering:
Schwerpunkt Datenbanken, Künstliche Intellignz, Big Data, Business Analytics, IoT & Logistics, sowie Unternehmensführung & Business Development in diversen Geschäftsfeldern und unterschiedlichen Branchen.
Psychologie & Neurowissenschaften:
Schwerpunkt Arbeits- & Verhaltens-Psychologie, kognitive & klinische Psychologie, Neuro- & Tiefen-Psychologie und überleitend dazu die systemischen, kognitiven, sozialen, klinischen und verhaltensspezifischen Neurowissenschaften, Neurogenetik & NLP.
Physik:
Schwerpunkt Elektrothermodynamik, Quantenphysik und insbesondere Quantenfeldforschung, Quanteninformationstechnik, Quantenstatistische Mechanik.
In meiner Laufbahn habe ich mit der Geschäftsführung großer IT-Konzerne (siehe Xing), aber auch kleinerer Unternehmen zusammengearbeitet und maßgeblich an der Ausarbeitung und Umsetzung strategischer Ziele mitgewirkt.
Hierbei spielte besonders die langfristige Gesamtbetrachtung, kurzfristiger Vorhaben eine große Rolle, sowie die Auswirkungen kleinster Systeme auf größere Zusammenhänge und umgekehrt.
Meine Ansatz:
Neben meinen beruflichen und wissenschaftlichen Tätigkeiten habe ich immer danach gestrebt, das, was jenseits meines gegenwärtigen Horizonts liegt, tiefer zu ergründen, sei es dadurch, dass ich im Job als Angestellter immer versucht habe, die Dinge auch aus der Sicht meines Chefs oder meinen Kunden/Lieferanten zu sehen, um dann irgendwann in diese Rolle zu schlüpfen, oder auch was mein Verständnis über das Leben selbst angeht, was u.a meinen vielen Interessensgebieten geschuldet ist.
Dabei erkannte ich Zusammenhänge, die über das hinausgehen, was man linear oder rational betrachtet als - "naheliegend" oder vielleicht als "glücklich/unglücklich verlaufend", weil es vielleicht "gut oder eher schlecht durchdacht" - bezeichnen würde. Man könnte vielleicht sagen, dass ich bestimmte Mechanismen hinter Themenfeldern erkannte, die mit Glück oder Pech, sowie mit Intuition und einer geschärften Wahrnehmung zu tun haben, die vor allem auf einer reflektierten Selbstwahrnehmung beruht.
Dabei erkannte ich, dass wahres Glück oder auch Pech immer einem Prinzip folgt und keineswegs eine zufällige oder deterministische Verkettung entsprechender Umstände ist. Erfolg basiert ebenfalls auf einem Prinzip, genau wie Misserfolg, allerdings machen weder Erfolg, noch Misserfolg zwangsläufig glücklich oder unglücklich, denn "Glück" ist das Ergebnis eine klaren, leistungsfähigen Bewusstseins, das fundiertes Wissen nutzt, um einen festen Stand im Leben zu haben, jedoch flexibel im Geiste bleibt und lernt, sich sich gezielt selbst zu programmieren, was zu einer Abnahme von Entropie führt und Glück fördert, da man "richtig tickt" und das "Ticken" des größeren Urwerks um sich herum besser wahrnimmt und dadurch realisiert, dass das "Ticken" ein Takt ist, der zu Glück führt, wenn man zu ihm tanzt ;-)
Meine Herangehensweise verbindet wissenschaftliches Fachwissen und Lebenserfahrung mit Elementen verschiedener Mysterienschulen und philosophischer Ansätze, die aber nicht irgendwie von mir ohne Kontext "entnommen und verdreht" wurden, sondern erkannt, reflektiert, erprobt und erfolgreich umgesetzt wurde auf eine Weise, die insbesondere für verstandesorientierte Menschen sehr gut zu rekonstruieren ist, was zu unmittelbaren, messbaren Veränderungen führt - sowohl im persönlichen, als auch im beruflichen Umfeld, da man die Welt um sich herum "mit anderen Augen" sieht!
Weitere Einblicke?
Dann klicke auf das Auge! ;-)
Es ist es entscheidend, zwischen dem zu unterscheiden, was man weiß, und dem, was man nicht weiß, oder geneigt ist zu glauben oder nicht zu glauben.
man glaubt, was die Beschaffenheit der eigenen Wissenskonsistenz überhaupt erst einmal grundlegend definiertv. Das ist wichtig und immer der allererste Schritt. Die Herausforderung ist, dass die meisten Menschen gar keinen Überblick darüber haben und ich kann Dir versichern, dass ich Dir in unseren ersten Gesprächen mindestens 10 Glaubenssätze präsentieren werde, von denen du geglaubt hast, es handele sich dabei um fundiertes Wissen.
Für mich persönlich bedeutet sinvoll angewandter Glaube nichts anderes als Wahrscheinlichkeiten zu bewerten. Daraus leiten sich entsprechende "Abzweigungen" zu verschiedenen Ebenen mit unterschiedlichen Konsistenzen ab, die es zunächst gilt, auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen und zu bewerten. Wie exakt diese Bewertung ist, spielt zunächst keine Rolle, Wenn man sich nun darüber bewusst ist, aus welchen Wissens- und Glaubensbausteinen und -Mustern sich unser neuronales und mentales Konstrukt zusammensetzt, dann haben wir schon mal eine recht solute Grundjustierung weil wir sozusagen "geeicht" sind.
Im nächsten Schritt geht es darum, inkonsistente Bewusstseins-Strukturen zu festigen, am besten von innen nach außen, um eine immer solidere Matrix zu haben, um darauf basierend, weitere Verknüpfungen aufzubauen, die unseren Wissensschatz erweitern. Hierbei kann es sogar von entscheidender Bedeutung sein, bestimmte Glaubensmuster zu importieren und in seinem temporären Arbeitsspeicher als "Simulation" laufen zu lassen, wobei hier das Unterbewusstsein die entscheidende Rolle spielt. Mit der Zeit werden durch die laufende Simulation jene Glaubensmuster erprobt, denn an den "Früchten" wird man die "richtigen" erkennen.
Hier ist dann der Punkt erreicht, an dem sich die Wissenskonsistenz verändert und ausdehnt, da die internen Bewertungen neu vergeben werden und dadurch sich unsere neuronalen Muster umauen, was zu einer Abnahme der Entropie (Unordnung) und Zunahme der Effizienz führt . Mit der Zeit Wenn ich verschiebt sich dadurc . In meinem Leben habe ich bestimmte Glaubenskonzepte als "Simulation" in mein Bewusstsein integriert, um ihre Auswirkungen zu überprüfen und anschließend zu bewerten. Dabei ist es essenziell zu verstehen, dass unser Unterbewusstsein keinen Unterschied macht, ob unser Realitätsmodell auf Glauben oder Wissen basiert.
Durch die Kombination spezifischer Wirkmechanismen und das tiefe Verständnis ihrer Zusammenhänge wird ein Prozess in Gang gesetzt, der buchstäblich "die Augen öffnet". Man erkennt plötzlich, was zuvor verborgen schien.
Was für den einen mystisch erscheint, könnte für den anderen auf eine höhere Wissenachft hindeuten, die jener des Ersteren zugrunde liegt!
Und wenn Du erst einmal verstehst, Dein Bewusstsein als eine Programmieroberfläche zu erkennen, wirst Du feststellen, dass vermeintliche "glückliche Zufälle" nichts anderes sind als der Ausdruck eines gut geschriebenen Codes, der perfekt ausgeführt wurde.
Mein Dienstleistungsangebot basiert darauf, wie man seinen eigenen mentalen Code verfeinert, oder wie man die eigene Vision in Codes und Lösungen übersetzt, damit sie auch funktionieren und nicht wie eine Seifenblase irgendwann zerplatzen.
Wer mit mir arbeitet, sollte bereit sein, genau hinzuschauen, auch auf sich selbst, selbst wenn sich das vielleicht unangenehm anfühlen mag, aber bedenke dabei, dass es bei unserer Zusammenarbeit nicht darum geht, Luftschlösser zu bauen, sondern eine so erhebliche Effizienz-Steigerung zu erzielen, dass es schon auch Sinn macht, jemanden für etwas zu bezahlen, auf das man nicht auch alleine hätte kommen können, obwohl ich eingestehen muss, dass das nicht wahr ist, denn mir ist es ja auch irgendwie gelungen.
“If you want to find the secrets of the universe, think in terms of energy, frequency and vibration.”
- Nikola Tesla -
(ihm zugeschrieben)
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