Es ist entscheidend, zwischen dem zu unterscheiden, was man weiß, und dem, was man nicht weiß - also dem, was man zu glauben geneigt ist, und dem, was man sicher weiß, weil man dann ja auch relativ sichere Vorhersagen treffen kann.
 

Und auch wenn sich das für die meisten zunächst logisch trivial anhören mag, so kann ich Dir versichern, dass sich doch die wenigsten Menschen darüber bewusst sind, was sie wirklich wissen oder was sie nur zu wissen glauben!
Solltest du daran zweifeln, können wir das zusammen gerne einmal auf die Probe stellen - gerne mit einer Brise Gelassenheit und Humor ;)
 

Für mich persönlich bedeutet sinnvoll angewandter Glaube im Grunde genommen, erstmal nichts anderes, als Wahrscheinlichkeiten zu bewerten! 
Wie exakt diese Bewertung ist, spielt zunächst keine Rolle, denn wir können niemals alles wissen. Wenn wir uns jedoch bewusster werden, aus welchen Wissens- und (temporären) Glaubens-Bausteinen unser mentales Konstrukt im Verstand zusammengesetzt und durch welche "Metadaten" verknüpft ist, nun, dann haben wir eine einigermaßen stabile Grundausrichtung, die umso robuster, weil flexibler wird, je ehrlicher wir dabei zu uns selbst sind!
 

Wenn du einen Moment darüber nachdenkst, dass wir hier von Glauben, Wissen und Ehrlichkeit zu uns selbst sprechen, mag es dich nicht nicht verwundern, dass solch ein Vorgehen auch unsere Glaubwürdigkeit nach außen beeinflusst und das auf uns zurückfällt, wie alles im Leben.
Man denke hier nur an manche einflussreiche Person, die trotz vermeintlichem Erfolg unglaubwürdig und nicht authentisch wirkt, wenn sie trotz all ihrer Errungenschaften nicht einmal eine freie Rede halten kann (auch wenn das gewiss mehrere Ursachen haben kann).

 

Da wir, wie bereits erwähnt, niemals alles wissen können, besteht der nächste Schritt darin, inkonsistente Bewusstseinsstrukturen im eigenen mentalen Konstrukt einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu unterziehen. Temporäre Glaubensmuster müssen grundlegend und genau überprüft und Bewertungen neu vergeben werden, um darauf aufbauend neue Verknüpfungen zu schaffen, die unseren Wissensschatz und Bewusstsein erweitern. Dabei kann KI wunderbare Unterstützung leisten, allein dadurch, dass man verstehen lernt, was KI überhaupt ist, oder durch eigens entwickelte Trainingsprogramme und Technologien, die so innovativ und individuell sind, dass die meisten nicht einmal ansatzweise erfassen, welche Dimensionen sich hier eröffnet haben.
 

Ich meine in diesem Kontext jedoch die eigene mentale "Re-Codierung" unseres Bewusstseins und da kann es entscheidend sein, bestimmte Glaubensmuster unter Vorbehalt und doch unvoreingenommen zu importieren und im temporären Arbeitsspeicher als "Simulation" laufen zu lassen. Hier spielt das Unterbewusstsein eine zentrale Rolle, die es auch erst einmal zu erkennen gilt und zu lernen wie man damit arbeitet! 
Mit der Zeit werden durch die laufende Simulation diese Glaubensmuster erprobt und können, je nach Nützlichkeit des jeweiligen Systems, angepasst, verworfen, archiviert oder implementiert werden. Merkst Du wie ähnlich wir selbst einer KI sind, wenn wir nur unseren Verstand und die Neurowissenschaft dahinter betrachten?


Da gibt es aber noch viel mehr als das!
 

Irgendwann erreicht man einen Punkt, an dem die deutliche Effizienzsteigerung nicht mehr zu übersehen ist. Das ist primär auf die neu strukturierten, neuronalen Anordnungen in unserem System zurückzuführen, aber auch auf die Wirkung nach außen durch unsere "Ausstrahlung". 
Durch die bewusste Kombination spezifischer Wirkmechanismen und das tiefe Verständnis ihrer Zusammenhänge wird ein Prozess in Gang gesetzt, der einer Angleichung ähnelt, die buchstäblich "die Augen öffnet". Plötzlich erkennt man, was vorher verborgen war - und für andere auch bleiben wird, nicht aber die Früchte, die man plötzlich hervorbringt.
 

Was für den einen mystisch erscheint, könnte für den anderen Wissenschaft sein.

Und wenn du erst einmal begreifst, dein Bewusstsein als eine Programmieroberfläche zu erkennen, wirst du feststellen, dass vermeintliche "glückliche Zufälle" nichts anderes sind als der Ausdruck eines gut geschriebenen Codes, der perfekt ausgeführt wurde.

Mein Dienstleistungsangebot basiert darauf, den eigenen mentalen Code zu verfeinern, oder Visionen in funktionierende Codes und Lösungen zu übersetzen, damit sie nicht wie Seifenblasen zerplatzen.
Da sich dein mentales Kontrukt irgendwann durch meine Methodik ganz intuitiv an eine erweiterte Wirklichkeit angleichen wird, die auch Parameter "erlaubt", die jenseits unserer Wissensmatrix liegen, führt das zu "wundersamen" Ergebnissen, die einfach glücklich machen, weil sie fantastisch aber wahrhaftig und real sind!
 

Ich unterstütze Unternehmen und Einzelpersonen auf vielfältige Weise und erläutere dies näher in den Unterseiten KI-Beratung und Persönliche Beratung.

Wer mit mir arbeitet, sollte bereit sein, genau hinzusehen – auch wenn es sich manchmal unangenehm anfühlen kann. Doch bedenke, es geht nicht darum, Luftschlösser zu bauen, die keinen festen Boden haben, sondern darum, Visionen so zu verankern, dass sie zu einer uneinnehmbaren Festung werden, in der du dich zu Hause fühlst!